MEIN WESP FITNESS

Wenn Du auf der Suche nach einem Fitnessstudio in Merseburg bist, dann bist Du bei uns genau richtig. Dafür gibt es 5 gute Gründe.

Wir bieten Dir eine umfangreiche und professionelle Ausstattung. Du kannst bei uns ab 22 EUR pro Monat trainieren. Du kannst monatlich flexibel kündigen. Bei uns betreuen Dich kompetente Trainer in gemütlicher Atmosphäre. Du kannst gratis duschen und es stehen Dir gratis Parkplätze (nach Verfügbarkeit) zur Verfügung. Bei uns darfst Du Dir selbstverständlich Dein Trinken selbst mitbringen. Ok, das waren schon mehr als 5 Gründe. Wenn Du noch mehr Gründe brauchst schau Dich ruhig weiter um.

Bei uns findest Du alles was Du brauchst: Laufbänder, Rudergeräte, Crosstrainer, Technogym, Matrix und Nautilus Maschinen sowie jede Menge Freihantel Equipment.

Wir haben unseren Gerätebereich 24 Stunden, Montag bis Sonntag und auch an Feiertagen komplett geöffnet.

Lass Dich beraten oder vereinbare Deinen Termin zum kostenlosen Probetraining.
Telefon 03461 45 65 035,
eMail kontakt@wespseistark.de
und whats app 01633110331

Unser Team bietet Dir unendliche Trainingsmöglichkeiten, Ernährungsberatung und viele sportmedizinische Check-ups. Qualifikationen haben wir mehr als genug. Alles weitere musst Du entscheiden

Gern kannst Du auch persönlich vorbeikommen und Dich umschauen und uns kennenlernen. König-Heinrich-Str. 11 in 06217 Merseburg direkt auf dem Posthof

Holger Krause

Sommer 2011 – Während der heißen Trainingsphase für den Berlin Marathon reißt mit einem Knall mein Meniskusinnenhorn im rechten Knie. Spätfolgen eines Skiunfalls heißt es hinterher. Was nun Alle Wettkämpfe gestrichen und im September 2011 die OP. Die Zeit der anschließenden Reha und die triste Herbstzeit denke ich viel darüber nach, wie es mit meiner Laufleidenschaft weitergeht. Das Laufen dient mir längst als Ausgleich zum Berufsalltag. Wenn ich abends meine Laufschuhe schnüre und mich an der frischen Luft bewege, wird der Kopf frei und ich tue was für meine Fitness. So kann ich Probleme aus dem Berufsalltag verarbeiten und manche gute Idee ist mir auch schon beim Laufen gekommen. Dieser Zustand muss wieder her. Allerdings bin ich Silvester 2011 noch nicht richtig zufrieden. Ich habe Angst das Knie zu belasten und schiebe Laufeinheiten vor mir her. Im Januar 2012 raffe ich mich auf, und melde mich bei den WESPen an. Nach gründlicher Analyse meiner körperlichen

Voraussetzungen erarbeiten die Trainer Heiko und Jörn einen persönlichen Trainingsplan, der hauptsächlich der Stabilisierung des Knies dient, aber auch ergänzende Kraft- und Stretching-Übungen beinhaltet. So entdeckte ich in den ersten Wochen Muskelgruppen, die ich bis dahin an mir noch nicht wahrgenommen habe. Ab Ende Januar starte ich noch wacklig aber glücklich mit 15 minütigen Laufeinheiten in die Saison… 7 Monate später stehe ich in Halle am Start zum 11. Mitteldeutschen Halbmarathon. 

Der WESP-Cocktail (den wir lieben) aus Motivation, Ausdauertraining, Krafttraining, Ernährungsberatung, Laufstilanalyse und vielen nützlichen Tipps hat dazu geführt, dass ich heute hier stehe. An meiner Seite ist mein Lauffreund Ulf, der auch die Gelegenheit nutzen möchte, das geplante Tempo für den Berlin Marathon zu testen. Nach einer kurzen Einlaufphase starten wir im hinteren Teil des Feldes. Das hat den Charme nicht zu schnell zu beginnen. Die enge Startrunde um den Halleschen Markt lässt das sowieso nicht zu. Allerdings sind wir deshalb beim Abbiegen in Richtung Hochstraße ziemlich spät dran und lassen es auf der langen leicht abfallenden Strecke etwas schneller angehen, wohl wissend, dass wir hier dann wieder „hoch“ müssen. Es läuft gut und das schöne Wetter gibt einen zusätzlichen Kick. Die Strecke führt durch die grünen Lungen von Halle und entlang der Saale. Überall feuern sportbegeisterte Zuschauer an und dann und wann gibt es auch musikalische Einlagen. Die Verpflegung stimmt und so passieren wir die Pulverweiden, Saline, die Halle-Saale-Schleife, Ziegelwiese, die Peißnitz und nehmen den Anstieg der Klausberge mit links. Unser Kilometertempo ist im Plan und wir überqueren die Saale via Kröllwitzbrücke an der Burg Giebichenstein. Nun geht es auf der anderen Seite über Amselgrund, Peißnitz , Gimritzer Damm wieder retour in Richtung Hochstraße. Jetzt noch mal zusammengerissen, denn die Hochstraße zieht sich und es ist inzwischen warm geworden. Aber auch diese Hürde nehmen wir mühelos und laufen gemeinsam in 1:39:45 durch das Ziel. Als Andenken gibt es eine schicke Medaille und die Gewissheit einer geglückten Generalprobe. Berlin wir kommen.

Sei stark

Euer Lauffreund Holger

PS: Vielen Dank Heiko, Jörn und Team (Einmal mit Profis zusammen arbeiten!)

Astrid Kräker

Hallo,

hier spricht ein ehemaliger „Sportmuffel“!Ich, Astrid 51 Jahre alt, sollte vom Arzt aus plötzlich 3 x 2h Ausdauersport in der Woche machen, wegen meiner schlechten Atmung…?Ich, der ständig unter Zeitmangel leidet, weil…., mindestens 60h auf Arbeit, dann noch Haus, Garten, Hund und schlafen wollte ich auch noch irgendwann!Durch einen „ Tritt“ in den Hintern durch meinen Mann und eines guten Bekannten, der mich mit zu wesp nahm, nur zu einem Gespräch…. bin ich hier.

Christina Hankel

Ich wollte euch nur sagen, dass ich schon 2kg abgenommen habe – und das mit Zumba und dem exzentrischen Krafttraining!

Vielen Dank, eure Christina

Olaf Schatz

Ob Rückenschule oder Einzeltraining im Trainerteam von wesp fühle ich immer gut aufgehoben. Die Jungs sind freundlich, kompetent und motivieren mich.

Ich bekomme hier eine absolut individuelle Betreuung. Das Trainingsprogramm ist genau auf meine Bedürfnisse zugeschnitten. Das heißt nicht nur, dass die Trainer hier auf mein persönliches Krankheitsbild eingehen (z.B. Arthrose im Sprunggelenk) sondern auch meine jeweilige Leistungsfähigkeit bzw. Tagesform findet Berücksichtigung.

Das Traingszentrum hat eine zentrale Lage, ist gut erreichbar und die Geräteausstattung ist perfekt.

Veronika Garcia Cobas

„Einen Rückenkurs hatte ich bereits schon einmal durchgeführt. Daher war ich am Anfang etwas skeptisch, ob mir dieser Kurs weiter hilft. Aber ich muss sagen, dass von Anfang an eine kompetente und freundliche Betreuung vorlag. Dies zeigte sich bereits schon in Vorabgesprächen zum Kursinhalt. Hier wurde nicht einfach nur Werbung für ein Kurs gemacht, sondern man gab mir die Zeit und Informationen, um sich bewusst für den Rückenkurs „perfect back“ bei der Firma wesp zu entscheiden. Diese Entscheidung habe ich nicht bereut. Der Kursleiter – hier Patrick Eder – ging mit seiner ruhigen Ausstrahlung immer auf‘s Neue auf uns Teilnehmer ein. Mit den durchgeführten Übungen, die individuell auf die Teilnehmer abgestimmt wurden, konnte ich meinen Rücken spürbar entlasten. Ein weiteres hilfreiches Mittel waren die Übersendung der Übungen und Informationen per E-Mail bzw. in meinem Fall als Kopie. So kann ich diese weiterhin zu Hause für mich nachlesen und anhand der Bilder anwenden. Alles im Einen war der Kurs top, daher kann ich diesen nur empfehlen.

Mit bestem Dank Ihre Veronika Garcia Cobas

Christian Schmidt

Mein Name ist Christian, bin 20 Jahre alt, fahre seit 12 Jahren Rollski und bin seit 2008 im Nationalteam.

Dieses Jahr war das letzte Juniorenjahr und ich wollte noch einmal richtig angreifen, dafür hab ich mir

professionelle Unterstützung gesucht:) Anfangs hatte ich noch an Umfängen, Dauer u.ä. gezweifelt, aber nach dem ersten Monat merkte ich erste Fortschritte. Das Grundlagentraining fruchtete sehr gut und ich konnte die ersten Probewettkämpfe allesamt für mich entscheiden. Kurz darauf folgte leider eine 4-wöchige Verletzungspause. Dank geänderten Plänen konnten aber binnen kürzester Zeit wieder erste Erfolge eingestrichen werden, wie z.B. zweifacher deutscher Juniorenmeister, 3.Platz im Sprint beim Rollski Weltcup in Griechenland und viele weitere Top 10 Platzierungen im Weltcup, sodass es dieses Jahr im Gesamtweltcup zu Platz 8 gereicht hat. Wenn man bedenkt, dass ich verletzungsbedingt einige Rennen auslassen musste, kann ich sehr zufrieden mit der Saison sein und freue mich auf den nächsten Sommer 🙂

Achim Music

http://www.halle-hilft.de/

Hallo ihr lieben „WESP“en,

nach 15.000 Trainings-Kilometern seit Projektbeginn im Januar 2011, ist es an der Zeit euch „Danke“ zu sagen. Danke sage ich zunächst für das Vertrauen welches du, Heiko, in das Rad-Projekt „Händelstadt Halle hilft“ gesetzt hast, als wir vor einem guten Jahr unsere Zusammenarbeit für dieses Projekt besiegelten. Aber ebenso ein Dankeschön dafür, dass die „WESP“en geholfen haben aus einem „Couch-Potato“ einen recht fitten Radler zu formen.

Nicht allein für die Erstellung von Trainings- oder Ernährungsplänen , von Leistungsdiagnosen und die geduldige Erläuterung von Lacktatwert oder aerobe und anaerobe Schwellen möchte ich danke sagen. Die „WESP“en waren auch zur Stelle, als es hieß für SOS-Kinderdörfer Kilometer zu radeln. Gemeinsam mit Hallenser Politikern und Sportlern radelten wir über 300 km auf Hometrainern, die von Spendenpaten in Euro für die Kinder “verwandelt“ wurden. Auch beim Handwerkertag 2012 in Merseburg und beim Paulusfest in Halle konnte ich mit eurer Unterstützung Spenden für die Kinder bei einer Tombola einwerben. Das Engagement von Heiko und Jörn hat mir wesentlich geholfen, die 15.000 Trainingskilometer von Anfang Januar 2011 bis Ende September 2012 zu erreichen. Dass sich meine Fitness dank euch stark verbessert hat, sehe ich allein in der Tatsache, dass ich in diesem Jahr bereits jetzt die Fahrleistung des vergangenen Jahres erreicht habe. Ich bin schon gespannt, welche Ergebnisse die nächste Leistungsdiagnose bringt. Bis zum Tourenstart Ende Juni 2013 hoffe ich mit eurer Hilfe noch einen weiteren Leistungszuwachs zu erreichen. Vielleicht ergibt sich bis dahin auch noch einmal eine gemeinsame Aktion oder Radtour.

Sportliche Grüße an das komplette „WESP“ – Team und noch ein herzliches Dankeschön für eure geleistete Arbeit

Achim Musi?

Andreas Pieger

Ich hatte bis vor 4 Jahren oder schon länger?) in den Krafträumen der FH bzw. im Betriebsfitnessstudio trainiert. Das Training lief eher planlos nach Art der dortige Trainierenden. Es traten zwar Anfangserfolge ein, aber irgendwann stagnierte es. Um doch weiter zu kommen, erhöhte ich die Lasten immer weiter, mit dem Resultat einer Verletzung im Schulter- und Oberarmbereich. Dies traf besonders hart, da es mich zum einen im Krafttraining zurückwarf aber auch in meiner “Hauptsportart” Karate vor Probleme stellte. Ein Großteil der Karatetechniken werden mit den oberen Extremitäten ausgeführt. Ich war somit nicht nur in meinem eigenen Training sondern auch in meiner Trainertätigkeit eingeschränkt.All dieser kleinen und großen Probleme hat sich dann wesp angenommen.

Nach der Analyse des Istzustandes, durch Kratftest (1RM), Stufenlaktattest mit Spirometrie, Ruhespirometrie und der Bestimmung der Körperzusammensetzung hatten wir aussagekräftige Messwerte. Dazu wurden noch meine bisherigen Trainingsarten- und weisen unter die Lupe genommen.

Im Gespräch erörterten wir daraufhin meine mittel- bis langfristigen Ziele. Was will/sollte ich im Allgemeinen verändern/verbessern, was im Speziellen und wie lässt es sich zeitlich auch mit der Arbeit und meiner Trainertätigkeit koordinieren. Bei den Tests wurden auch gleich Fehler in der Übungsausführung und Auswahl behoben und so einige “Fitnessirrtümer” klar gestellt. Durch die frühere aktive Zeit im Karate in Verbindung mit der Leidenschaft für Grundlagen- insb. Gewichthebertraining in allen Facetten von meinem wesp Coach Heiko, was, wie ich nicht vermutet hätte, die ideale Grundlage für schnelles, explosives Karate bildet, waren die Erfolge fast vorprogrammiert. Das Ergebnis war ein karateorientierter Kraft-/Ausdauertrainingsplan, der mich gleichzeitig fit und stark macht für Alltag sowie Arbeit.

Einfach nur zu sagen: Erst durch WESP konnte ich mich im Training verbessern. Nun ist alles toll. Würde es nur unzureichend treffen. Ist ja viel mehr.

Danke und ich bleib dabei Andreas.

Lars Harmsen

Für die Vorbereitung auf den Sporttest für die Einstellung bei der Polizei suchte ich nach Hilfe. Und fand die Jungs von WESP. Was ich erwartete: Gut strukturierte, individuell gestaltete Trainingspläne und eine punktgenaue Vorbereitung auf den Test. Die bekam ich. Und viel mehr: kompetente und uneingeschränkte Beratung quasi rund um die Uhr, hohe Flexibilität und mentale Unterstützung. Nach gut einem Jahr Training war der Sporttest ein Klacks. Und ich fühle mich fitter und ausgeglichener als je zuvor.

Dank WESP.

Sebastian Stübing

Ich fahre seit 9 Jahren Mountainbike und mache seit etwa 3 Jahren Triathlon. Nachdem ich mich in den letzten Jahren kaum verbessert habe, musste eine Änderung des Trainings her. Durch die professionelle und persönliche Betreuung durch WESP habe ich mich in einem halben Jahr bereits um fast 50% verbessert. Und das bei einem wesentlich geringeren Trainingsumfang. Viel hilft doch nicht immer viel…

Mit der Betreuung bin ich sehr zufrieden, da ich jederzeit telefonisch oder auch persönlich Antworten auf meine Fragen bekomme. Auch wird der Trainingsplan nicht als statisches Objekt behandelt, sondern wird je nach dem persönlichen Befinden oder auch der Terminsituation angepasst. Durch die Strukturierung des Trainings nutze ich meine Freizeit nach der Arbeit optimal aus.

Ralf Bärwolff

Kabarettist “academixer” Leipzig

Es soll ja immer wieder Leute geben, die müssen unbedingt mit 40 noch mal das Rad neu erfinden. Ich wollte lieber laufen. Und da für mich schon immer alles, was länger als 200 Meter war, Langstrecke ist, beschloss ich, für den Marathon zu trainieren. Und das wäre mächtig in die Hose gegangen, hätte ich nicht zum kompetentesten Team in Sachen Trainingsvorbereitung und Trainingbetreuung zwischen Leipzig und Schottland gefunden.

Danke Jungs. Das war tolle Arbeit, die ihr da an mir geleistet habt. Marathon geschafft, 8kg in 6 Monaten abgenommen, Lust am Laufen entdeckt, und das Bier danach schmeckt immer noch genau so gut… Und wenn ich 60 werde und für den Ironman trainieren muss, komme ich wieder zu Euch – versprochen.

Christoph Heinze

Im Februar 2009 kam ein paar Freunden und mir die Idee am Berlin Marathon teilzunehmen. Nun gut, durch leichte Verletzungen verzögert, ging es Anfang Juli 2009 ins Training. Dafür nahm ich die maximale Herzfrequenz laut Tabelle für einen 25-jährigen und einen Trainingsplan aus dem Internet für eine Zielzeit von 3:30 h. Damit schaffte ich es schließlich auf eine Zeit von 3:23 h. Da dachte ich mir, nicht schlecht für den Anfang. Also weiter, einen Halbmarathon, auch wenn die Reihenfolge idealerweise umgekehrt hätte sein sollen.

Dafür hatte ich mir gleich im Anschluss, Oktober 2009, den Dresdner Morgenpost Marathon ausgesucht, da ein Freund mir den Anreiz gab seine Zeit von 1:27 h zu unterbieten. Das klappte tatsächlich mit einer 1:25:05 im 1. Halbmarathons meines Lebens. Motiviert durch die schon recht gute Leistung, wenn man den noch verwendeten Trainingsplan aus dem Internet beachtet, telefonierte ich mal wieder mit Jörn. Jörn arbeitet bei wesp und ich kenn ihn nun seit 20 Jahren. Also Leistungsdiagnostik (LD) vereinbart und am 21.11.2009 zusammen mit Jörn und Patrick gemacht. Resultat, naja, hmm, Grundlagenausdauer ausbaufähig und allgemein einfach ausbaufähig. Okay, na dann mal ausbauen…. Ziel war schnell gefunden: Vattenfall Halbmarathon Berlin 28.03.2010, Zielzeit < 1:20 h. Auf den Grundlagen der LD startete das Training am 24.11.2009 (= 4 Monate bis zum Lauf), monatlich kam daraufhin eine Mail von Jörn mit einem aktuellen Trainingsplan. Das Training konnten mein Körper und ich gut umsetzen. Ehrliche 90-95% der angesetzten Trainingskilometer habe ich wohl

absolviert. Ich hielt in dieser Zeit stets mit Jörn Rücksprache, wenn ich Fragen oder Anliegen hatte, bekam ich jederzeit eine perfekte Beratung. Vor dem Halbmarathon streuten wir zwei 10 km-Wettkämpfe ein um die aktuelle Form zu bestimmen. Mit Zeiten um die 35:00 min zeigten sich die Erfolge des Trainings und sowohl die Motivation als auch die Vorfreude auf den Halbmarathon steigerten sich enorm. Nun kam der 28.03.2009 ich fühlte mich gut in Form und war überaus motiviert. Dank der zuvor absolvierten Wettkämpfe setzen wir mir eine 3:40 min/km als Vorgabe bis Kilometer 10 mit der Option auf der 2. Hälfte alles rauszuholen…. Ich fühlte mich bis Kilometer 10 super, die Durchgangszeit lag bei 36:30 min. Alles lief nach Plan und die 2. Hälfte konnte kommen. Im Ziel hatte ich dann eine für mich persönlich überwältigende Zeit von 1:16:04 stehen (2. Halbmarathon meines Lebens)!!! Das hieß Platz 73 von 13631 Männern. Eine Verbesserung von 9 min im Vergleich zum Oktober 2009. Das ist natürlich vor allem der individuellen Betreuung durch wesp und der Zusammenarbeit mit Jörn zu verdanken. Und nach dem Lauf ist bekanntlich vor dem Lauf, die Zusammenarbeit geht weiter und Ziele sind gesetzt (Leipziger Halbmarathon 1:16 wiederholen, Potsdamer Schlössermarathon 3:00 h, Zugspitzlauf, Berlin Marathon 2:45 h). Der Trainingsplan wird weiter angepasst und einige Idee umgesetzt, wobei damit auch Lauftechnik, Kräftigung/Muskelaufbau von Bein und Rumpf sowie Ernährung eine besondere Rolle spielen werden.Ich bin sehr gespannt, welche Entwicklung ich noch machen kann und zweifle nicht am Erfolg der Arbeit, denn mit wesp habe ich den richtigen Partner an meiner Seite.

André Netz

Mein Name ist Andre und bin 32 Jahre alt. Ich bin Angehöriger der Bundespolizei. Im letzten Jahr habe ich mich auf ein Auswahlverfahren für eine Auslandsverwendung vorbereitet.

Bei der Bundespolizei muss man eine G35 Untersuchung absolvieren. Bei dieser Untersuchung wird die Tauglichkeit für einen Auslandseinsatz festgestellt. Ein Teil der Untersuchung ist ein Belastungs EKG. Man muss pro Kg Körpergewicht 3 Watt auf einem Fahrrad Ergometer treten. Bei dem Auswahlverfahren für SIK muss man einen Coopertest, Krafttest und eine Geschicklichkeitsbahn absolvieren: 12 min laufen soweit man kommt. Aber mindestens 2400m.

In der Vorbereitung zu diesem EAV wusste ich das ich zu viel Gewicht hatte um die G35 Untersuchung und den Test zu bestehen. Ich suchte professionellen Rat wie man am schnellsten Gewicht reduzieren kann und sportlich fit wird. Ich kontaktierte die Verantwortlichen von WESP, hier in Person, Heiko Weirauch. Ich schilderte Ihm mein Vorhaben und was ich alles für Leistungen erfüllen muss, um den Test zu bestehen. Nach dem Telefonat konnte ich 2 Tage später eine Leistungsdiagnostik bei der Firma WESP machen.

Das Klima war sehr freundlich und freundschaftlich nach dem ersten persönlichen Kontakt und den Voruntersuchungen konnte die Leistungsdiagnostik beginnen. Die Betreuung während der Diagnostik war sehr professionell. Nach 4 Tagen hatte ich einen kompletten Trainingsplan. Der Trainingsplan ist sehr gut gestaffelt, selbst erklärend und ich konnte damit super arbeiten und wusste immer was gemacht werden sollte an den einzelnen Tagen.

Mit dem Plan ging es an das trainieren. Die Vorbereitung begann im März 2009 und der Test war im Oktober 2009. Ich hielt mich streng an dem Plan und konnte nach wenigen Wochen den ersten Erfolg verzeichnen. Zum Test war ich punktgenau fit und hatte 18 Kg Gewicht verloren. Beim Coopertest habe

ich in 12 min eine Distanz von 2850m zurückgelegt, der Krafttest und die Geschicklichkeitsbahn mit 18 kg weniger ging wie von selbst.

Habe den Test bei SIK bestanden und werde jetzt dort meine neue Aufgabe im Ausland wahr nehmen. Aber ohne Disziplin und Ernährungsumstellung geht es nicht. Ich kann WESP nur empfehlen und ich werde mich weiterhin von WESP betreuen lassen da Sie ein sehr professionelles Arbeiten und Betreuen der Kunden an den Tag legen.

An das WESP Team: weiter so und ich hoffe das noch mehr Leute euer Angebot in Anspruch nehmen.

Ich kann es nur empfehlen, durch WESP habe ich meinen beruflichen Wunsch erfüllen können.

Danke nochmals und Heiko bis die Tage ein neuer Trainingsplan steht mal wieder an.

Henri Sprungk

Vor ca. 3 Jahren bin ich als Quereinsteiger zum Triathlonsport gekommen. Bereits in der ersten Saison absolvierte ich die Langdistanz in Roth. Getrieben vom sportlichen Ehrgeiz haben sich die Trainingsumfänge im darauffolgenden Jahr ins Unermessliche gesteigert. Anfangs noch mit einer respektablen Leistungsentwicklung, folgte die Startabsage beim vermeintlichen Saisonhöhepunkt in Wisconsin aufgrund muskulärer Probleme. Die akribische Ursachenforschung führte mich letztendlich zu WESP wo ich mich bereits während des ersten Treffens sichtlich wohlfühlte. Nach dem die Jungs meinen Körper wieder ins Gleichgewicht gebracht hatten, war mir sofort klar, ihnen auch meine Trainingssteuerung zu überlassen. Sowohl das Training, als auch die Sitzposition auf dem Rad und die Lauftechnik konnten wir im Laufe des Jahres optimieren. Egal welche Probleme sich in der langen Saison ergaben, das Team um WESP stand mir stets kompetent zur Seite.

Das erzielte Ergebnis beim diesjährigen Ironman in Regensburg (9:37 h) zeigt, dass die für mich individuell erstellten Trainingspläne Früchte tragen.

Ich freue mich auf die kommenden Jahre, um mit Hilfe von WESP mein Potential voll ausschöpfen zu können.

Stefan Fritzke

Ich betreibe seit 2010 Triathlon und bisher ohne Trainingsplan. Trainieren wann Zeit war und man Lust hatte. Jedoch ohne große Fortschritte in Sachen Verbesserung der Zeiten.

Dank nun des 5 monatigen Trainings und einigen Laktattests seit Dezember zusammen mit wesp schaffte ich dieses Jahr mein ersten Halbmarathon 1h45min und des weiteren legte ich die Distanz über 10km in 48min zurück wo ich 2010 noch 6min mehr benötigte. Und der größte Unterschied liegt für mich in der Befindlichkeit nach dem Rennen. Wo man sich früher lange Zeit sehr erschöpft fühlte, hat man sich jetzt nach dem Zieleinlauf sehr schnell wieder erholt.

Durch eine Raddiagnostik mit Marco bekomme ich jetzt auch mehr Druck auf das Pedal wenn ich in der Zeitfahrposition liege, was bisher ein großes Problem war und trotz vieler Umstellung nicht besser wurde. Hiermit Danke nochmal an Marco für die tolle Diagnostik.

Nun freue ich mich auf die kommende Saison mit wesp an meiner Seite. Danke und großes Lob für die bisherige tolle Zusammenarbeit.

Stefan

Nico Fritzke

Hi Sportler jetzt mal meine Geschichte zu wesp. Bin jetzt das 3.Jahr mit Triathlon infiziert und kräftig am trainieren. Habe bis jetzt immer trainiert wenn ich Zeit hatte und auch wie und was ich wollte. Doch leider musste ich feststellen das man so bei den Ergebnissen stagniert und man sich jedesmal verbrannte beim Wettkampf.

Seit meinem ersten Laktattest im Dezember 2010 trainiere ich nach Trainingsplänen von wesp welche auf meinen Leistungstand angepasst sind. Habe dadurch schon meine ersten Erfolge dieses Jahr gefeiert: beim Mazda-Lauf Eilenburg, Halbmarathon-Leipzig und beim ITT-Ferropolis. Auf der Olympischen Distanz verbesserte ich meine Zeit um 11min zum Vorjahr und ich denke das ist noch nicht das Ende für dieses Jahr.

Durch eine Radanpassung bei Marco Polo Peich erfuhr ich noch mehr vom Zusammenspiel zwischen Mensch und Rad.Sitze seit dem ökonomischer auf dem Rad und in der Zeitfahrposition halt ich es auch ohne Rückenschmerzen aus.

Danke an das ganze Wesp-Team

Sport Frei Nico

Sebastian Voss

Hallo Heiko.

Vielen Dank für Deine mail und -Nachbetreuung-. Nochmals Danke für die tolle Analyse und die Professionelle LD. Bis jetzt komm ich super damit klar und das Training läuft bestens. Leider, ist die freie Zeit etwas knapp, sonst würde es sicher noch mehr Trainingseinheiten geben. Bin sehr froh den Test gemacht zu haben und bin auch sehr dankbar für Deine kleinen Tipps, zwecks L-Carnithin und Laufschuhe usw.

Nochmals vielen Dank für die super Betreung, an Dich und Dein Team. Ich bleibe am Ball und freu mich auf weitere Zusammenarbeit in der Zukunft.

Sport frei. Sebastian.

Per Bittner

Seit 5 Monaten arbeite ich jetzt mit WESP speziell mit Patrick zusammen. Vorher habe ich 1 Jahr frei nach Nase Trainiert, doch das hat nicht funktioniert. Seitdem ich mit WESP zusammen arbeite hat sich meine Leistung wieder verbessert. Durch einige Leistungsdiagnostiken im Lauf und Rad fahren wurde meine Aktuellen Trainingszustände ermittelt und daraufhin wurden speziell für mich die Trainings Pläne entwickelt. Diese wurde wiederum nach 3 Monaten wieder angepasst durch erneute Diagnostiken.

Durch WESP habe ich auch einen gewissen Druck meinen Plan ordentlich durchzuführen wenn die Motivation mal nicht so stimmt. So muß ich jede Trainingseinheit mit meiner Suunto Uhr aufzeichnen und zu WESP zur Kontrolle schicken. Wir halten Wöchentlich sehr engen telefonischen Kontakt wo mein Zustand und Änderungen im Trainingsplan geklärt werden. Dies hat sich auch schon in meiner Leistung wieder gespiegelt. So konnte ich dieses Jahr schon den ITT Triathlon in Ferropolis gewinnen.

Ich denke der Schlüssel zum Erfolg ist eine enge zusammen arbeit zwischen Athlet und Trainer, was bei WESP sehr gut Funktioniert.

Torsten Schmitz

Aufgrund meiner langen leistungssportlichen und Trainerkarriere leide ich in letzter Zeit unter einem unspezifischen Schmerz im rechten Ellenbogengeleng. Aufgrund der engen Zusammenarbeit mit ivergo und wesp im Bereich Leistungsdiagnostik und Training habe ich die Gelegenheit genutzt den von der Firma Walitschek Medizintechnik zur Verfügung gestellten Vital Master gemeinsam mit meinem derzeitigen Schützling Robert Stieglitz zu nutzen. Durch die einwöchige BCR-Therapie ließen die Schmerzen im Gelenk schon nach kurzer Zeit nach, die Gelenkbeweglichkeit verbesserte sich erheblich und ich bin auf einem guten Weg in eine beschwerdefreie WM-Vorbereitung.

Sportlicher Gruß

Torsten Schmitz (Profiboxtrainer und Trainer)

Robert Sieglitz

Seit meiner Vorbereitung auf meinen WM Kampf am 22.08.2009 in Budapest arbeite ich eng mit ivergo und wesp im Bereich Leistungsdiagnostik und Trainingsbetreuung zusammen, den ich aufgrund konditioneller Überlegenheit überraschend gewinnen konnte.

Sportlicher Gruß

Robert Stieglitz (Profiboxer)

Christian Ritter

Seit über drei Jahren werde ich von wesp betreut. Meine sportliche Entwicklung hat sich seitdem kontinuierlich verbessert.Mein erster internationaler Wettkampf mit der Unterstützung durch die Jungs von wesp im Jahr 2008 am Kalterer See in Südtirol habe ich gleich gewonnen.

Bei meinem Profidebüt auf der Langdistanz eine Saison später beim Ironman Wisconsin in Madison überraschte ich die internationale Presse mit meinem sensationellen 2. Platz. Ich musste mich dabei nur dem Weltklasseathleten Raynard Tissink (zu der Zeit dritter der Weltrangliste unterwww.triathlonranking.com) aus Südafrika geschlagen geben. Wenige Deutsche Profitriathleten schafften wie ich auf Anhieb die Qualifikation für Ford IRONMAN World Championship in Kona Hawaii.

Dieses Jahr erreichte ich bei meinem 2. Langdistanzrennen bei der Frankfurter Sparkasse IRONMAN European Championship sogar die Auszeichnung „First out of the Water“ und insgesamt einen sensationellen 7. Gesamtplatz und das bei diesem Weltklasse Starterfeld.

Durch die regelmäßigen Leistungsdiagnostiken und die absolut individuelle und vor allem flexible Trainingsplanung fühle ich mich in den besten Händen für die Vorbereitung zur Ironman Weltmeisterschaft auf Hawaii. Selbst mit ihrer Radoptimierung konnten die Jungs von wesp noch einige Watt aus meinem Zeitfahrrad heraus holen. Eine bessere Rundumbetreuung kann ich mir nicht wünschen.

Ich freue mich auf das Kräftemessen mit den Besten Langdistanz Triathleten der Welt!

Danke noch einmal an die Jungs von wesp, es macht mir immer sehr viel Spaß mit Euch!

Peter Seifert

Ich bin nun schon seit einigen Jahren als Marathonläufer aktiv und erfolgreich. Bei der DM über 50 km 2010 wagte ich mich zum ersten Mal über die Marathondistanz hinaus. Die Zeit von 2:57:58h bedeutete Platz 2 der ewigen deutschen Bestenliste und ich wurde hungig auf mehr…100 km sollen es werden. Doch diese Strecke sind nicht einfach die Summe aus zweimal 50 km, wenn auch etwas langsamer gelaufen. Marathon ist schon lang, 100 km sind fast 2,5mal länger. Bis jetzt habe ich immer autodidakt trainiert, mich belesen und mein Training täglich evaluiert. Für den Ultralauf gibt es aber kaum Literatur die man wälzen und lernen kann. Deswegen wollte ich auf eine professionelle Planung setzen. Ein erfahrener Trainer, Wolfgang Olbrich, betreut mich und riet mir zu einer Leistungsdiagnostik um den „status quo“ zu bestimmen. Ich bin sehr kritisch, was die Aussagekraft von Stufentests über wenige Minuten hochgerechnet auf eine stundenlange Belastung betrifft. So kam ich zu WESP.

Sie sollten ein eigenes System haben, unabhängig von gängigen Schwellenmodellen mit eigener Software. Das wollte ich selbst testen. Zumindest im Verlauf mehrerer Test könnte man damit die Leistungsentwicklung verfolgen. Schon beim ersten Test war ich hellauf begeistert. Heiko und Patrick lieferten eine so umfangreiche Betreuung, die keine Wünsche und Fragen offen lässt. Heiko hat mit mir die Tests abgesprochen und durchgeführt. Patrick hatte derweil ein Auge auf Laufstil, Haltung, passendes Schuhwerk und gab mir sehr gute Anleitung, um das zu verbessern. Aber was steckt

wirklich in den Daten? Ich bin eine gute Woche nach dem ersten Test mit meinem Trainingspartner den ersten 15km TDL seit vielen Wochen gelaufen. Eine nicht ganz einfache 5km-Runde. Angegangen sind wir zusammen in lockeren 17:26 min (3:29 min/km), dann bin ich allein weitermarschiert und habe eine 16:40 (3:20) und 16:44 (3:21) drauf gesetzt. Laut LD lag die IANS bei 3:22 min/km. Das kommt ziemlich gut hin. Die letzte Runde war schön hart. Selbst ohne den knappen Kilometer Dreck und die drei kleinen Rampen pro Runde, wären vielleicht ein oder zwei Sekunden pro Kilometer mehr drin gewesen, aber mehr nicht für den Moment. Für meinen Trainingspartner galt das analog mit anderen Zeiten. Das System von WESP scheint also zu funktionieren.

Zwei Wochen nach dem ersten Stufentest haben wir einen Dauerbelastungstest nachgeschoben. Dieser sollte detaillierter zeigen, wie sich der Stoffwechsel bei einem bestimmten Tempo über die Zeit verändert und welche Ernährung unterwegs notwendig ist. Aus den ursprünglich geplanten 90 bis 120 Minuten wurden fast 3 Stunden. Auch hier haben Heiko und Patrick wieder ganze Arbeit geleistet. Für mich persönlich ist dieser Test eine notwendige Ergänzung zum Stufentest für alle die im Wettkampf mehrere Stunden unterwegs sind, weil er die Leistungsgrenzen und Stoffwechselübergänge wirklich trennscharf aufzeigt.

Parallel wurde gleich noch mein Bruder auf dem Rad einem Stufentest unterzogen. Er ist selbst aktiver Sportler, wenn auch nicht im Leistungsbereich, so versucht er sich doch möglichst fit zu machen und immer weiter zu steigern. Als mein Betreuer und Radbegleiter bei großen Wettkämpfen muss er das auch! Einfach mal so „aus der Kalten“ fährt man keine 100 km Rad und ist nebenbei noch so locker, um einen Läufer betreuen zu können.

Mit WESP haben wir einen starken Partner gefunden. Gemeinsam arbeiten wir jetzt am Traum von einer WM-Teilnahme im September 2011 über 100 km und es sieht jetzt schon sehr gut aus…

Vereine/Clubs

Triathlon Club Merseburg www.tc-merseburg.de

KASAN Kampfkunst in Sachsen Anhalt www.kampfkunst-sachsen-anhalt.de

ESC Halle 04 e.V. – Saale Bulls www.eschalle04.de

  1. FC Magdeburg www.fc-magdeburg.de

HFC Halle

  1. FC Lok Leipzig

Wasserballunion Magdeburg www.wasserball-union.de

HC Einheit Halle www.hceinheit.de

ivergo www.ivergo.de 

SPORTPARK Ihr Fitnesscenter in Halle/ Saale www.fit-in-halle.de 

LDAF GmbH – Institut für Leistungsdiagnostik und angewandte Forschung www.ildaf.de 

HARTMANN GmbH www.ccsf.de 

BCR Therapie www.bcr-therapie.de

Jochen Schweizer www.jochen-schweizer.de

Sportklinik Halle www.sportklinik-halle.de 

Bewegungsmedizin Leipzig www.bewegungsmedizin.info 

Seminarinstitut Placht-Pro-Life www.placht-pro-life.de 

studioMed www.studiomed.de 

Praxis Jana Fischer – Muldentalklinik www.muldental-klinik.de 

Physiofit Neudrossenfeld GbR www.physiofit-neudrossenfeld.info 

Spezialpraxis für Leistungssteigerung und Gesunderhaltung www.joerg-bort.de 

Medimpuls Wien – Zentrum für Diagnostik, Therapie und Training www.medimpuls.at

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